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Sakraldinner 4
Die sündigen Nonnen von Santa Clara
auf der Ronneburg (24.04.2015)
Vor der Veranstaltung: der kritische Blick des Regisseurs (Werner R. Gawlik) auf die Lichttechnik.
Nachjustieren der Schweinwerfer.
Einleuchten und Sprechprobe.
Die Produzentin (Judith Gawlik) checkt die eingedeckten Tische.
''Alles perfekt!''
Der Krimi beim Dinner kann beginnen (Judith und Carmen).
Die ersten Gäste kommen und prüfen ihre Kamera.
Es ist 19:30 Uhr. Alle Gäste sind da. Der Krimi kann beginnen.
Im Jahre 60 nach Christi Geburt: die Bergbäuerin Gavina (Dimitra Papadopoulou) betet zu den Göttern.
Sie bekommt Besuch von einem Fremden. Es ist der Aramäer Andreas (Stefan Rihl).
Wir sind in der Neuzeit: Die Novizin Sophie (Simona Mai) im Abend-Gespräch mit Schwester Erika.
Zur gleichen Zeit draußen in den Wäldern des Wurzentals: zwei Wilderer, Barthl Busch (Josef Pfitzer) und Quirin Anzengruber (Stefan Rihl) treiben ihr Unwesen.
Barthl passt es nicht, dass sie von dem Wildbret etwas abgeben müssen.
''Da vorne! Siehst Du ihn? Ziel aber gut!''
''Na schieß endlich!''
Ebenfalls zur gleichen Zeit daheim bei den Anzengrubers: Pfarrer Andreas Kofler (Willi Beck) besucht Amalie Anzengruber (Dimitra Papadopoulou).
Die beiden verstehen sich sehr gut.
Amalie zeigt dem Pfarrer die Ankündigung des Gospel-Abends der Nonnen. Pfarrer Kofler ist entsetzt: ''Der Teufel tanzt in Santa Clara!''
Szenenwechsel: wir sind im Clarissen-Kloster Santa Clara. Der Teufel führt mit Dreizack einen etwas sonderbaren Tanz auf.
Das eigentliche Sakraldinner beginnt. Äbtissin Clara (Dimitra Papadopoulou) begrüßt die Gäste aus dem Wurzental.
Der Vorsitzende der Bergbauern und Käselieferant Quirin Anzengruber (Stefan Rihl) gerät in einen Streit mit Loisl (gespielt von einem Gast).
Schwester Erika (Gabriele Misch) hat etwas entdeckt.
Plötzlich kommt noch jemand zum Sakraldinner.
Es ist Pfarrer Andreas Kofler (Willi Beck).
Quirin kann nicht fassen, was er da sieht.
Pfarrer Kofler küsst anscheinend Schwester Erika.
Äbtissin Clara ist ebenfalls entsetzt.
Quirin (Stefan Rihl) und Barthl (Josef Pfitzer) sind unzertrennliche Freunde. Was hat man den beiden zu trinken gegeben?
Quirin traut dem Frieden nicht. Soll er damit etwa seine Kehle schmieren?
Die Nonnen stimmen den ersten Gospel-Song an.
Unterstützt werden sie von Quirin, Barthl und Pfarrer Kofler.
Der Dorfpolizist Bartholomäus ''Barthl'' Busch hält große Reden. Er freut sich über die Schlagzeilen im ''Enzian-Boten''.
Quirin passt das ganz und gar nicht.
''und wo schießen wir jetzt die Wildsau für den Herrn Pfarrer?''
''Na sag schon!''
Barthl hat anscheinend Mist gebaut!
Quirin und Barthl reden mit Schwester Sophie (Simona Mai).
Die drei verbindet ein ganz besonderes Geheimnis.
Plötzlich erscheint Äbtissin Clara.
''Was gibt es da für Geheimnisse?''
Die beiden sind die ''Unschuld in Person!''
''Da siehst Du, was Du angerichtet hast!''
Jetzt mischt sich auch Schwester Erika ein.
''Männer! Der Zorn des Herrn wird Euch treffen!''
''Jetzt haben wir den Salat!''
Die fanatische Schwester Erika greift Barthl an: ''Das Kreuz des Herrn wird befleckt !''
Und auch Quirin werden die Leviten gelesen: ''Bevor es Tag wird, werden wir noch alle in der Hölle schmoren !''
''So, jetzt ist die Kacke gewaltig am Dampfen!''
Jetzt hat es Schwester Erika auf die aus Berlin stammende Novizin Sophie abgesehen: ''... und ein gescheites Deutsch könntest Du auch mal lernen!''
Schwester Erika verdächtigt Sophie.
Schwester Sophie versteht die Welt nicht mehr.
''Was hast Du eigentlich in meiner Zelle gesucht? Wolltest Du etwas stehlen?''
Die Nonnen haben sich wieder beruhigt und singen den Gästen ein Lied!
Plötzlich erscheint Kommissar Korbinian Kofler (Willi Beck), der Zwillingsbruder des Pfarrers, beim Sakraldinner.
Was will er?
Warum zieht Kommissar Kofler plötzlich seine Waffe?
Und warum hat der Dorfpolizist Bartholomäus Busch plötzlich ein Gewehr?
Schwester Erika hatte es geahnt. Unheil geschieht, wenn man Männer ins Kloster holt.
Wen bedroht Kommissar Kofler?
Ist es Schwester Sophie?
Und auf wen zielt Barthl Busch?
Die Situation wird immer brenzliger.
Kommissar Kofler zückt seinen Ausweis. Er kommt von der Münchner Mordkommission.
Quirin prüft den Ausweis. Anscheinend ist er echt.
Was geschieht jetzt ?
Die brenzlige Situation deeskaliert langsam wieder.
Der Dorfpolizist Barthl schleimt sich beim Kommissar Kofler ein.
Quirin passt das gar nicht.
''... und jetzt mal zu Dir, Quirin!''
''Wem gehört eigentlich das Gewehr?''
''Haben Sie Deinen Vater nicht mal beim Wildern angeschossen?''
''Du weißt ja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!''
Quirin fühlt sich ertappt!
Kommissar Kofler recherchiert weiter.
Wie bei Inspektor Columbo: Kommissar Kofler ist weit intelligenter als er scheint.
''Nun mal zu Ihnen, Schwester Sophie!''
Sophie ist der Kommissar suspekt: 'Den kenne ich doch!'
Barthl Busch verschlägt es die Sprache.
Quirin traut dem Frieden ebenfalls nicht.
Was ist mit Barthls Zunge?
''Was habt Ihr mit meinem Bruder zu bereden gehabt?''
Barthl sagt gar nichts mehr.
''Barthl, jetzt sag doch endlich auch mal was!''
''Ach so, ja! Männergespräche haben wir geführt!''
''Männergespräche!?''
''Kommt mal her zu mir!''
''Himmel, Arsch und Wolkenbruch! Jetzt will ich endlich wissen, was los war?''
Kommissar Kofler verliert langsam die Geduld!
Kofler zieht seine Waffe.
''Ihr Beiden kommt jetzt mit nach draußen!''
Äbtissin Clara schwant Böses!
''Kommissar Kofler, wo bringen Sie die beiden denn hin?''
Was weiß Schwester Erika?
Und inwieweit ist die Äbtissin involviert?
Die Äbtissin ist erbost. Was hat ihr Schwester Erika erzählt?
Die Äbtissin Clara kann es nicht glauben.
Schwester Erika bekommt einen ihrer fanatischen Anfälle.
Sie ruft den Erzengel Michael an.
Jetzt beginnt Ihr Exorzismus : ''Satanische Macht, Sturmschar der Hölle, Ihr werdet ausgerissen und hinausgetrieben aus der Kirche Gottes !''
Kommissar Kofler kommt wieder herein. Eine Teufelsaustreibung hat er noch nie zuvor gesehen.
Kofler versucht Erika wieder zu beruhigen.
''Erika, es wird schon wieder gut!''
Die Äbtissin ist von dem Auftritt ebenfalls noch schockiert.
Kommissar Kofler hat eine Idee.
''Was meinen Sie, Herr Kofler?''
''Alles klar, Herr Kommissar! So kann es gewesen sein!''
''Schwester Sophie, was haben Sie sonst noch gesehen?''
Sophie weiß nicht, ob sie es sagen soll.
''Na los, raus mit der Sprache!''
'Hoffentlich sagt sie es nicht!'
''Was, mein Bruder hat Kokain geschnupft ???'' Kofler muss an die frische Luft.
Was verbirgt Schwester Erika?
Und was weiß die Äbtissin?
Schwester Erika unterhält sich mit einem Gast.
Kommissar Kofler kommt zurück. Er kann nicht glauben, was er da sieht.
Schwester Sophie zeigt dem Gast Ihre nackten Beine - und die dienstälteste Schwester Erika schaut billigend zu. Was geht hier vor sich?
Plötzlich tauchen auch Quirin und Barthl wieder auf. Sie waren im Vorratskeller.
'Oh Gott, die waren am Wein-Vorrat!'
''Herr Kommissar, wir haben es ganz genau gesehen!''
''Ja was denn?''
''Der Anderl, der Pfarrer, also Dein Bruder ...''
''Ja was denn, Kruzifünferl?''
''Er hat Wein getrunken!''
'' ... und ihr anscheinend zu viel, Ihr Schnarchnasen!''
''Schnarchnasen sagt der zu uns!''
''Quirin, was wusste mein Bruder über Eure Machenschaften?''
''Na los, raus mit der Sprache!''
Kommissar Kofler bittet die Gäste um ihre Mithilfe.
Der Sprecher der Tisch-Kommissare (ein Gast) hält ein Plädoyer über den mutmaßlichen Mörder. Oder war es eine Mörderin?
Die übrigen Tisch-Polizisten hören gespannt zu.
Der Krimi ist zu Ende. Die Mitspieler aus dem Publikum erhalten ihren verdienten Applaus.
Amalie Anzengruber (Dimitra Papadopoulou) zieht aus den richtigen Lösungen den Gewinner der edlen Flasche ''San Simone''.
Der Gewinner steht fest ...
... und erhält den guten Tropfen.
Der Produzent und Regisseur (Werner R. Gawlik) verrät den Gästen noch ein Geheimnis.
Die Schauspieler lesen die besten Lösungsansätze der Gäste vor.
Es ist immer wieder lustig, was sich die Gäste alles ausdenken.
Werner R. Gawlik verabschiedet die Gäste:
''... und verraten Sie bitte nicht, wird der Mörder ist!''