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Sakraldinner 1

Mord in der Abtei Benifizius (reloaded) - in der Alten Ölmühle in Wittenberge (14.11.2015)


Neuauflage unseres Erfolgskrimis mit neuem Anfang und komplett geändertem Ende.

Das Regiepult ist programmiert. Die Show kann beginnen.

Produzent und Regisseur Werner R. Gawlik begrüßt die Gäste in der Alten Ölmühle.

Die Zeitreise beginnt ins 12. Jahrhundert. Es wird mystisch im Saal.

Die Bauchtänzerinnen Fatima (Ursula Berlinghof) und Laila (Johanna Schubert) in einem orientalischen Freudenhaus.

Laila (Johanna Schubert) tanzt hingebungsvoll.

Plötzlich erscheint der Kreuzritter Theodor (Werner R. Gawlik) im Freudenhaus und gesellt sich zu den Tänzerinnen.

Fatima und Laila bezirzen den Kreuzritter.

Der Oberaufseher im Freudenhaus, Emir Abdullah (Manfred Beierl), ist wütend auf den Christen aus dem Abendland und zieht seinen Krummsäbel.

Es kommt zu einem Schwert-/Säbel-Kampf zwischen den beiden.

Der Kampf wird immer dramatischer.

Abdullah will den Christen töten.

Schliesslich gewinnt Theodor die Oberhand ...

Er ist kurz davor, den Emir zu erstechen ...

Fatima bettelt um Abdullahs Leben und bietet dem Kreuzritter Gold und Diamanten an.

Emir Abdullah ist wütend. Fatima steht noch unter Schock.

Ein paar Monate später: Bruder Theodor ist wieder zurück von seinem Kreuzzug. Die Dorfbevölkerung jagt ihn aus dem heimatlichen Dorf, und der Herr schickt Blitz und Donner auf ihn nieder.

Wir befinden uns jetzt wieder in der Neuzeit: Abt Magnus (Willi Beck) begrüßt die Gäste zu einem Sakraldinner.

''Es ist das erste Mal in der 900-jährigen Geschichte der Abtei, dass die weltliche Bevölkerung Zugang zur Abtei hat.''

Abt Magnus redet von einem Schatz, der immer noch hier in der Abtei versteckt sein soll.

Abt Magnus begrüßt den Ehrengast des Sakraldinners: Abtprimas Federico di Medici (gespielt von einem Gast) ist mit dem Hubschrauber direkt aus Rom eingeflogen.

Plötzlich erscheint ein ungebetener Gast bei dem Sakraldinner.

Es ist die zynische Journalistin Judith Jäger (Ursula Berlinghof).

Außerdem zu Gast bei dem Sakraldinner: die charmante Bürgermeisterin Barbara Braun (Johanna Schubert).

Sie ist in Begleitung ihres Geliebten, dem Bankier Xaver Hinteregger (Werner R. Gawlik).

Judith Jäger gerät sogleich in eine heftige Diskussion mit Braun.

Braun ist ebenfalls nicht auf den Mund gefallen.

Das Niveau des Streits sinkt immer tiefer.

Cellerar Pater Benedikt (Manfred Beierl) ist das Sakraldinner sehr unangenehm.

Auch Abt Magnus behagt die Stimmung nicht.

Die Gäste erheben sich zu einem Abendgebet.

Judith Jäger amüsiert sich anscheinend köstlich.

Hinteregger beobachtet das Ganze sehr skeptisch.

Um die Situation etwas aufzulockern, bietet Hinteregger den Mönchen einen sehr edlen Rotwein an.

Bürgermeisterin Braun dagegen bevorzugt Weisswein.

''Hmm, ein herrlicher Tropfen!''

Was bereden Hinteregger und Braun hier mit Pater Benedikt?

Plötzlich sinkt ein Mönch tot zu Boden.

War es Mord?

Die Journalistin beginnt sofort zu ermitteln ...

... und hat anscheinend auch schon einen konkreten Verdacht.

Oder gerät sie hier selbst ins Visier?

Welche Rollen spielen Hinteregger und Braun in dem Mordfall?

Was hat Cellerar Pater Benedikt zu verbergen?

Wer könnte ein Motiv haben, den Mönch aus dem Weg zu räumen?

Wie tief steckt Abt Magnus in den Machenschaften hier in der Abtei?

Hinteregger scheint den Überblick zu behalten.

Was sieht die Bürgermeisterin hier?

Die Journalistin Judith Jäger hat ein Beweisstück gefunden.

Es ist ein Papiertaschentuch mit einer Botschaft des ermordeten Mönchs.

'Um Gottes Willen, was ist das für eine Nummer?'

Plötzlich kommt noch ein ungeladener Gast zum Sakraldinner. Hinteregger ist überrascht.

Es ist Kommissarin Kerstin Krug (Simona Mai). Wer hat sie gerufen?

Krug ist bei dem Unwetter und den gesperrten Strassen zu Fuß in die Abtei gekommen.

Krug beginnt sofort zu recherchieren..

'Um Himmels Willen ...

... das gibt es doch nicht!'

Dem Abt wird immer mulmiger.

Wird hier die Bürgermeisterin verdächtigt?

Verliert Hinteregger die Fassung, oder bekommt er es mit der Angst?

Hinteregger hat eine versteckte Holzschatulle gefunden.

Kommissarin Krug versucht die Schatulle zu öffnen.

Die Schatulle ist mit einem Zahlenschloss gesichert.

Kann Krug die Schatulle öffnen?

Ja, sie geht auf.

In der Schatulle war ein Zettel mit einer geheimen Botschaft.

Kann der Cellerar den verschlüsselten Text entziffern?

Welche geheime Botschaft stand auf dem Zettel?

Kommissarin Krug setzt einen Funkspruch an die Leitstelle ab.

Welche Anweisungen erhät Krug vom Kommissariat?

Judith Jäger wittert eine Schlagzeile ...

... und schiesst sofort viele Fotos.

Welchen Text liest dieser Gast hier? Ist es noch eine geheime Nachricht?

Über was freut sich die Bürgermeisterin hier?

Hat sie eine Ahnung, wer der Mörder ist?

Verdächtigt sie die Journalistin?

Der Streit zwischen den beiden Frauen eskaliert zum zweiten Mal an diesem Abend.

Braun treibt Jäger zur Weissglut.

Jetzt wird richtig Ernst. Die beiden Frauen schlägern sich.

Die Journalistin verliert Haare.

Kommissarin Krug kann nicht fassen, was sie da sieht.

Jetzt greift der Abt ein.

Welche Theroie hat er?

Weiss er mehr, als er zugibt?

'Wenn das stimmt, ...'

Stecken die beiden Glaubensbrüder unter einer Decke?

Und wie tief ist Pater Benedikt in das Verbrechen verstrickt?

Weiss er, wer der Mörder ist? Oder ist er selbst der teuflische Verbrecher?

Jetzt begreift auch der Abt die Zusammenhänge.

Auch Judith Jäger geht ein Licht auf.

''Genau! So kann es gewesen sein!''

Was geschieht hier?

Es entflammt ein heftiger Streit zwischen dem Cellerar und Hinteregger.

'Dieser verdammte Schwarzrock!'

''Der Cellerar war es!''

Plötzlich zieht Hinteregger eine Waffe.

Warum bedroht Hinteregger den Abt? Ist Abt Magnus der Mörder?

Und was macht Barbara Braun hier?

Der Fall ist gelöst.

Der Produzent (Werner R. Gawlik) stellt die Mitspieler vor.

Das Ensemble erhält seinen Applaus.

Ebenso der Licht- und Tontechniker Marcel Hegarty.

Und auch das Personal der Alten Ölmühle erhält seinen verdienten Applaus für den hervorragenden Service.