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Sakraldinner 1

Leiberheim - Sakraldinner 1 (04.04.2009)


Das Sakraldinner ist schon im Gange. Bürgermeisterin Barbara Braun schenkt Wein ein.

Bankier Xaver Hinteregger hat anscheinend schlechte Laune.

Bürgermeisterin Braun und Cellerar Pater Benedikt lauschen mit Erwartung, was Hinteregger so alles zum Besten gibt.

Manchmal gehen Hintereggers Scherze allerdings unter die Gürtellinie.

Der Cellerar, Pater Benedikt, ermahnt Hinteregger zur Contenance.

''Frau Bürgermeisterin, wir sind hier schliesslich in geweihten Räumen.''

''Der Cellerar braucht sich gar nicht so aufzuspielen, sonst werde ich mal ein paar Geschichten von der Spielbank erzählen.''

Die Situation spitzt sich abrupt zu. Warum schaut Bürgermeisterin Barbara Braun plötzlich so erschrocken?

Was wirft Abt Magnus dem Bankier Hinteregger vor?

Es scheint um die Bürgermeisterin Braun zu gehen.

Plötzlicht liegt ein Toter am Boden. Die Träger sind sogleich zur Stelle.

''Ich hab's ja gleich g'sagt: in Euerm Kloster stimmt was ned!''

''Herr Hinteregger, mässigen Sie sich!''

''Fragen S' doch mal die Presse-Pritschn!''

''Ich habe mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun!''

''Wer's glaubt, wird selig!''

Jetzt sind die Hobby-Detektive und Tischpolizisten gefragt.

Jeder Polizist hat anscheinend etwas anderes gesehen.

Man lauscht gespannt den Ausführungen der anderen Polizisten.

Manche Mord-Theorien sind anscheinend eher lustig als wahrscheinlich.

''Trotzdem könnte es so gewesen sein.''

''Also, dass der Schlawiner im Kloster mit so einer .... nein, das glaub ich einfach nicht!''

''Wenn das wirklich stimmen würde? Ein amüsanter Skandal.''

Aber es werden noch mehr Motive und Verdächtige ermittelt.

Man hört weiter gespannt den Ermittlungs-Ergebnissen der anderen Polizisten zu.

''Ja, da könnte auch was dran sein.''

''Das klingt natürlich sehr überzeugend.''

''Ja genau! So könnte es gewesen sein!''

''Nein! Um Gottes Willen! Wenn das stimmt?''

''Das wäre wirklich ungeheuerlich!''

''Unglaublich. So eine Sauerei! Da steckt ja mehr dahinter, als wir je vermutet hätten.''

Der Polizeisprecher macht sich Notizen.

Die Polizisten treten mit Kommissarin Kerstin Krug vor das Publikum.

Der Polizeisprecher hält das Plädoyer: ''Meine sehr geehrten Damen und Herren, Sie werden nicht glauben, was wir herausgefunden haben!''

Der Fall ist aufgeklärt. Die Gewinnerin des Abends erhält eine Flasche eines köstlichen Tropfens aus Rom.

Die Schauspieler und Laiendarsteller aus dem Publikum hatten einen schönen und spannenden Abend.